Gemeinsam mit Ortsvorsteher Werner Michel habe ich diese Woche gleich zwei Baumaßnahmen an Dächern auf gemeindeeigenen Gebäuden besucht. Fertiggestellt wurde die Dachsanierung auf der Einsegnungshalle auf dem Friedhof in Bubach. Das Dach war in die Jahre gekommen, eine umfassende Sanierung war zwingend erforderlich, um so größere Schäden vom Gebäude abzuwenden. Rund 50.000 Euro haben wir in die Hand genommen, um diese Maßnahme durchzuführen. Damit haben wir die Halle wieder in einen guten Zustand versetzt. Bereits vor einiger Zeit wurde die Dachsanierung an der Grundschule in Bubach abgeschlossen. Vielleicht haben sich Anwohner daher auch gefragt, was aktuell auf dem Dach passiert.
Hier haben wir in Kooperation mit Krämer IT Solutions aus Eppelborn eine leistungsstarke Photovoltaik Anlage installiert. Ein Großteil des in dem Gebäudekomplex Hirschberghalle – Schule – Feuerwehr benötigten Stroms kann durch den Ertrag der Anlage gedeckt werden.
Der Überschuss an erzeugter Energie wird an den Netzbetreiber verkauft. So sparen wir bares Geld und setzen zugleich ein Zeichen für das Klima. Wir werden auch weiterhin prüfen, welche Dächer unserer gemeindeeigenen Gebäude sich eignen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben.
Ihr Bürgermeister
Dr. Andreas Feld
Gemeinsam überzeugten sich Ortsvorsteher Werner Michel und Bürgermeister Andreas Feld am Montagnachmittag von der inzwischen abgeschlossenen, umfangreichen Sanierungsmaßnahme am Dach der Friedhofshalle in Bubach. Das Gebäude wurde im Jahr 1968 errichtet und befindet sich in einem altersgerechten Zustand. Das Dach jedoch wies größere Schäden auf. Die Eternitplatten lagen teilweise gebrochen auf der Unterkonstruktion auf, was eine umfassende und zeitnahe Sanierung notwendig machte. In den vergangenen Jahren wurden immer nur kleinere Sanierungsarbeiten durchgeführt. „Um hier größere Schäden am Gebäude abzuwenden, war es dringend notwendig, das gesamte Dach zu erneuern“, betont Bürgermeister Feld. Zunächst musste die vorhandene Platteneindeckung entfernt und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt werden. Danach wurde auch die bestehende Dachentwässerung demontiert und erneuert. Anschließend erfolgte die Neueindeckung des Daches mit Sandwichelementen. Die Maßnahme hat rund 50.000 Euro gekostet – war damit aufgrund der deutlichen Erhöhung der Baustoffpreise teurer als ursprünglich geplant. „Dennoch müssen wir bei der gemeindeeigenen Infrastruktur dranbleiben und wichtige Sanierungsmaßnahmen in Angriff nehmen. Nur damit können wir weitere, teilweise vielleicht dann noch größere Schäden von unseren Gebäuden abwenden“, betont der Bürgermeister.