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Die „Wein-Erlebnis-Wanderung“, eine Veranstaltung des Vereins IlltalerLand e.V. und der Gemeinde Eppelborn, kam sehr gut bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an

Am vergangenen Samstag hatte der Illtaler Land e.V. gemeinsam mit der Gemeinde Eppelborn zu einer Premiere eingeladen. Gleich zweifach hatten die Veranstalter Glück: Zum einen spielte das Wetter mir, zum anderen ließ die aktuelle Corona-Verordnung eine geführte Wanderung in diesem Rahmen zu. Und so machten sich bei bestem Wanderwetter zwei Gruppen zu jeweils 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Auf die beiden Gruppen warteten neben der beeindruckenden und abwechslungsreichen Landschaft auch ganz erlesene Weine und die perfekt abgestimmten Delikatessen. Start der Wanderung war am Güterbahnhof in Eppelborn. Von dort aus ging es in Richtung Bubach-Calmesweiler, wo nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch die erste Station auf die Wandergruppe wartete. Das barocke Schloss Buseck, idyllisch in einem Park mit Weiheranlage gelegen, bot die passende Kulisse für die erste Rast. Hier erläuterte ein Weinbauteam aus Reinheim einen saarländischen Bliesgauwein. Passend dazu servierten „Damen des Café Schloss Buseck“ in ihren farbenprächtigen Kostümen feine spanische Pinchos.

Nach dieser ersten Rast führte der Weg Richtung Aschbach. Vorbei an Maisfeldern bot sich den Wanderern eine tolle Aussicht über Thalexweiler bis nach Lebach sowie über Macherbach und Eppelborn.

Die zweite Rast wurde an der St. Josef Kapelle in Macherbach eingelegt. Hier warteten die Frauen des Theatervereins KfD Wiesbach mit deftigen Winzervesper-Teller auf die hungrigen Gäste. Perfekt dazu passten die Spitzenweine von der Saar. Bürgermeister Andreas Feld begrüßte an dieser Station die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Er dankte dem Verein IlltalerLand für den Mut und die kreative Idee einer solchen Veranstaltung. „Ich freue mich, dass die Veranstaltung so regen Zuspruch gefunden hat. Mit leckerem Essen und tollen Weinen wandert es sich in unserer wunderschönen Umgebung noch beschwingter“, sagte er.

Die Strecke führte dann über den „Panoramaweg“ zur letzten Station auf Finkenrech.

Hier empfing der Kulturverein Dirmingen, mittelalterlich gewandet, die Wandergruppe mit einer Auswahl an Moselweinen und ofenfrischen Flammkuchen aus dem Holzofen. Am Ende der Wanderung waren sich Teilnehmer und Akteure einig, diese Wanderung sollte auf jeden Fall eine Wiederholung erfahren.

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