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Gemeinderundwanderweg

Kurzbeschreibung:

Vom Bahnhof in Bubach-Calmesweiler nach Macherbach zur St.-Josef-Kapelle und weiter durch Dirmingen auf den Großen Elmersberg zur Marien- und Maria-Magdalena-Kapelle. Vorbei an der Lochmühle, weiter über den Wackenberg ins Naherholungsgebeit Wallenborn. Über Wiesbach, Mangelhausen und Habach zurück nach Bubach-Calmesweiler.

Parkmöglichkeiten:

Finkenrech, Sportplatz Habach, Wallenborn in Wiesbach, Friedhof Humes, Schutzhütte „Zur schönen Aussicht“ in Dirmingen, Brühlpark in Dirmingen

Sehenswertes:

Schloss Buseck, St-Josef-Kapelle, Umwelt- und Freitzeitzentrum Finkenrech, Maria-Magdalena-Kapelle, Mariakapelle, Lochmühle, Valentinuskapelle, Naherholungsgebiet Wallenborn, Hof Großwald, Geografischer Mittelpunkt des Saarlandes, Bauernhaus Habach, Naherholungsgebiet Winkelwald

Beschreibung:

Unsere Wanderung beginnt beim Freizeit- und Umweltzentrum Finkenrech und wir orientieren uns an der Markierung Nr. 1. Wir gehen hinter dem Restaurant rechts in den Wald, und halten uns nach einem kurzen Anstieg rechts und gehen immer am Waldrand entlang. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick ins Theeltal und auf den Schaumberg. Am Ende halten wir uns links und gehen weiter am Waldrand entlang und dann rechts auf den Feldwirtschaftsweg, vorbei an einem Wegekreuz, das an einen tödlichen Unfall bei der Ernte im Jahre 1869 erinnert, bis zur A1, wir halten uns links und überqueren schließlich die A1.

Wir gehen ein Stück bergab und dann rechts in den Wald, wandern geradeaus und halten uns an der Wegekreuzung links, gehen an der Weiheranlage im Tal des Macherbaches vorbei zur 1995 eingeweihten St. Josef-Kapelle in Macherbach. Wir überqueren den Macherbach und begeben uns links in den Wald. Oberhalb der Macherbachtalaue wandern wir durch den Wald und gelangen zum Brunnenplatz im Altenwald.

Von hier wandern wir geradeaus und halten uns beim Feuerwehrgerätehaus links, kommen in den Ort Macherbach, halten uns an der Kreuzung rechts und nach einem kurzen Stück bergan gehen wir rechts, an einem Wegekreuz vorbei, Richtung Calmesweiler, vorbei an der Weiheranlage kommen wir schließlich zum Schloss Buseck. In dem 1735 erbauten Barockschloss können sich Brautpaare trauen lassen und finden Kulturveranstaltungen statt.

Vom Schloss Buseck wandern wir geradeaus, überqueren die Ill und die Illtal-Bahn. Wir überqueren an der Ampelanlage die B 10 und gehen geradeaus weiter. Von hier beginnt ein gleichmäßiger, stetiger Anstieg am Friedhof von Bubach und „Hirschbergerhof“ vorbei. An der Wegekreuzung unmittelbar hinter dem „Hirschbergerhof“ halten wir uns links und wandern über den Hirschberg Richtung Habach.

Habach, das 1999 auf Kreisebene den 1. Platz beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ errang, durchwandern wir auf den Straßen „Zu den Eichenstangen“ und „Zum Steinhaus“. Wir überqueren die „Großwaldstraße“ und gehen Richtung „Haus Hubwald“. Beim Haus Hubwald gehen wir in den Wald und wandern entlang der L 301 Richtung Eiweiler/Großwald Brauerei. Am Ende des Waldweges sehen wir die Großwald Brauerei und haben einen schönen Blick ins Köllertal, wir bleiben links auf dem Waldweg und an dessen Ende erreichen wir einen asphaltierten Feldweg und gehen Richtung Wiesbach.

In Wiesbach überqueren wir die „Eiweilerstr.“ und gehen auf dem asphaltierten Feldwirtschaftsweg nach Wiesbach-Mangelhausen. Von diesem Weg, den schon die Römer benutzten, haben wir einen herrlichen Blick auf den im Tal gelegenen Ort Wiesbach. Über die „Römerstraße“ und vorbei am „Schalander“, dem Museum für saarländische Brauereikultur, gelangen wir zum „Hahnwald“ und wandern durch diesen weiter Richtung Wiesbach und kommen über die „Grubenstraße“ und „Landstuhlstraße“ zum Naherholungsgebiet „Wallenborn“ mit Weiheranlage, Grillplatz, Kreuzweg so wie der 1796 errichteten Wallenbornkapelle.

Von der Kapelle führt ein steiler Spurplattenweg Richtung Wackenberg. Wir überqueren die L 141 (Achtung beim Überqueren!), gehen rechts und beim Wasserbehälter halten wir uns links und wandern stetig bergan über einen asphaltierten Weg am Friedhof vorbei auf den Wackenberg. Bei der Kompostieranlage geht es rechts ab und wir erreichen nach einem kurzen steilen Anstieg das kleine Plateau auf dem 407,5 m hohen Wackenberg, von wo wir eine herrliche Aussicht bis in den Schwarzwälder Hochwald und auf den Saargau genießen. Auf dem Wackenberg stand früher ein Chappe-Telegraph.

Vom Plateau gehen wir auf demselben Weg wieder zurück und halten uns dann rechts bis wir an ein Waldstück kommen. Wir wandern rechts bergab und erreichen die romantisch im Welschbachtal gelegene ehemalige „Lochmühle“, die von 1783 – 1933 in Betrieb war. Wir überqueren den Welschbach und kommen nach einem längeren steilen Anstieg zur „Ortstraße“ in Hierscheid, die ebenfalls überquert wird (Achtung beim Überqueren!).

Wir biegen links in die „Feldstraße“ und rechts in die Straße „Zur Steinrausche“, an deren Ende rechts ein kurzer steiler Weg zur 1998 eingeweihten Maria-Magdalena-Kapelle führt. Über den „Ginster“- und „Ulmenweg“ gelangen wir links bergan an einen Waldrand. Vorbei an einem Vogellehrpfad, der zurFlorianhütte führt, und an dem kleinen Gedenkstein, der an die Rückgliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland am 01.01.1957 erinnert, gehen wir weiter bergan über eine offene Landschaft bis zur nächsten Wegegabelung, von der sich ein herrlicher Blick ins Ill- und Theeltal bietet.

Wir halten uns nun rechts und gehen geradeaus an den Windrädern vorbei auf dem geschotterten Höhenweg – links geht ein Weg ab in den Wald zu der in den 50er Jahren des 20. Jhs. errichteten Marienkapelle – über den Großen Elmersberg bis wir nach dem Abstieg den Wald erreichen, in den wir links einbiegen und wandern auf dem Waldweg und gelangen dann nach einem leichten Anstieg zur Schutzhütte „Zur Schönen Aussicht“ und dem 1955 errichteten Mahnmal zur Erinnerung und zum Gedenken der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege aus Dirmingen.

Von hier gehen wir hangabwärts Richtung Dirmingen. Nach Überquerung der Illtalbahn und der Ill gelangen wir in den Ortskern von Dirmingen und sehen die 1746 errichtete Evangel. Kirche. Wir halten uns an der Kreuzung links und gehen ein Stück bergan, überqueren die „Lebacher Straße“ und wandern diese ein Stück bergab und gehen rechts in den „Verbindungsweg“ und an dessen Ende rechts in die „Thalexweilerstraße“. Es geht nun steil bergan, wir biegen dann rechts ab, kommen am „Frankenwalder Hof“ vorbei und schließlich zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Freizeit- und Umweltzentrum Finkenrech.

Literatur:

*) Die topografische Wander- und Freizeitkarte „Eppelborn und Umgebung“ mit Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Angel-, Reit- und Freizeitanlagen (Maßstab 1 : 20 000) ist zum Preis von 3,95 Euro erhältlich bei der Bürgerinformation im Rathaus Eppelborn, an den Tankstellen in Eppelborn und Humes, bei Tabak & More in Eppelborn, beim örtlichen Buchhandel, bei Tabak Seibert in Dirmingen, bei verschiedenen Gastronomiebetrieben, bei der Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen.

Info:

Gemeinde Eppelborn
Rathausstr. 27
66571 Eppelborn
Telefon: 06881 / 96 26 28
Fax: 06881 / 96 92 22
E-Mail: schmitt.marc@eppelborn.de

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