Diese Woche durfte ich die Vertreter der drei Unternehmen im Rathaus begrüßen, die für die Planungs-aufgaben „Neubau der Kindertagesstätte in Humes“ zuständig sind.
Zum ersten Mal konnten sich Architekten, Ingenieure und Planer in einem Gespräch mit meinen Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern aus der Bauverwaltung sowie aus dem Fachbereich 4 – Kultur-Bildung-Soziales – austauschen. Dieses Treffen war nicht nur der Start-schuss zu einem großen Bauvorhaben, der größten Investition für den Ortsteil, sondern ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Angebot der langersehnten Krippen-plätze in Humes. Zwar sind noch einige Vorarbeiten notwendig, doch die Planungen können nun parallel zum Genehmigungsverfahren beginnen.
Der Eppelborner Architekt Jörg Kühn hat am Dienstag die Eckpunkte der Planung vorgestellt. Er plant eine viergruppige Einrichtung mit vier jeweils rund 50 Quadratmeter großen Gruppenräumen, die viele Möglichkeiten offen lassen. Barrierefreiheit und Inklusion spielen in der Planung eine große Rolle. Angedacht ist eine massive Bauweise mit nachhaltigen Materialien. Energetisch wird die Einrichtung einen guten Standard aufweisen. Noch offen ist, ob es eine ein- oder zweigeschossige Einrichtung wird. Das hängt, so Kühn, nicht zuletzt auch vom Baufeld ab. Begeistert zeigte er sich von der städtebaulichen guten Qualität in der Ortsmitte. Die Kindertagesstätte wird den neuen Dorfplatz, die sanierte Kirche sowie das ebenfalls sanierte Haus Rech ergänzen.
In einem ersten Austausch kamen die Vertreter der Planungsgesellschaft, Christian Kiefer und Jochen Denzer, mit Peter Baldauf, Geschäftsführer bei Rogmann Ingenieure ins Gespräch. Ich freue mich schon heute auf weitere, gemeinsame Treffen und bin sehr gespannt, wie sich diese Planung entwickelt.
Ihr Bürgermeister
Dr. Andreas Feld
