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Mehrgenerationenfrühstück in Humes

 

Seit fast zehn Jahren findet einmal im Monat im Kolpingraum Humes das beliebte Mehrgenerationenfrühstück statt. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause ist das Angebot nun im August endlich wieder gestartet. „Und wir haben niemanden verloren, es sind sogar noch mehr Leute als vor Corona gekommen“, freut sich Hilde Wagner, eine der drei Organisatorinnen. Gemeinsam mit Ingrid Naumann und Petra Johänntgen ist sie einmal im Monat verantwortlich dafür, dass es den Gästen in Humes an nichts fehlt. „Jede von uns drei hat ein Aufgabengebiet, da brauchen wir nicht viel abzusprechen“, erklärt Wagner. Sie selbst ist unter anderem für die Dekoration wichtig. Denn, nicht nur Speis und Trank sollen die Besucherinnen und Besucher erfreuen, sondern das Auge isst bekanntlich mit. Mit dem Oktoberfest, das am vergangenen Mittwochvormittag stattfand, trafen die drei Damen genau den Geschmack der Gäste. Rund 40 Personen kommen einmal im Monat zusammen, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Der Obolus beträgt sieben Euro, davon wird das Frühstück finanziert, wie Hilde Wagner erklärt. Bürgermeister Andreas Feld stattete der Veranstaltung sehr gerne einen Besuch ab und bedankte sich bei den drei verantwortlichen Frauen für ihr großes ehrenamtliche Engagement. „Hier kommen Menschen ab 50 Jahren zusammen, um gemeinsam zu frühstücken, aber vor allem auch, um viele Gespräche zu führen und Freundschaften zu pflegen. Ich bin sehr froh, dass nach der Corona Pause alle wieder dieses Angebot annehmen. Dies ist ein Projekt, das die Dorfgemeinschaft stärkt, was für den ländlichen Raum ganz besonders wichtig ist“, sagte der Bürgermeister.

Veröffentlicht am  07.10.2022
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