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Reinhold Jost, Minister für Umwelt- und Verbraucherschutz, besuchte das Schloss Buseck

Am frühen Freitagmorgen empfingen Bürgermeister Andreas Feld und Ortsvorsteher Werner Michel den saarländischen Umweltminister Reinhold Jost am Schloss Buseck. Bürgermeister Feld überreichte dem Minister einen Bildband über die Geschichte des Schlosses. Anschließend ging es zu einem kurzen Besuch ins Dachgeschoss des Schloss Buseck. Hier ist das Kulturamt der Gemeinde untergebracht, der Festsaal ist bei Hochzeitspaaren sehr beliebt. Der Minister zeigte sich begeistert von dem schönen Ambiente. Jost bescheinigte im anschließenden Gespräch der Gemeinde Eppelborn ein großes Potenzial,  das es weiter zu entwickeln gilt. Das gehe nur mit Menschen, die davon überzeugt sind. Der Reichtum einer Kommune messe sich nicht ausschließlich an Kassenständen, sondern vor allem auch an den Menschen, die dort leben und an der Landschaft und der Natur, wie er betonte. Für Minister Jost sind im Saarland zwei Dinge gleichermaßen von großer Bedeutung: Zum einen die starke Landeshauptstadt, zum andern und nicht weniger wichtig der ländliche Raum. Dieser mache 2/3 der Fläche des Saarlandes aus und beheimate die Hälfte aller Saarländerinnen und Saarländer. Um den ländlichen Raum zu stärken, um Potenziale weiter auszubauen, habe er gemeinsam mit dem  Ministerium für Inneres, Bauen, und Sport die „Cappuccino- Förderung“ entwickelt. Dabei ist das Umweltministerium für den Kaffee (65-75 % Förderung) und das Innenministerium für die Sahne (Aufstockung auf 90 %) zuständig. Die finanzielle Lage der Kommunen sei der Landesregierung durchaus bewusst, da müssten die Förderungen entsprechend hoch ausfallen, um in den ländlichen Raum zu investieren. Am Schloss Buseck soll es um die Umgestaltung und Sanierung des Schlossparkes gehen, die mit Hilfe des Ministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz angepackt wird.  

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