Die Landesdelegiertenkonferenz in der Wiesbachhalle stand unter dem Motto „LandFrauen zeigen Flagge“
Endlich wieder eine Veranstaltung in Präsenz, endlich wieder vor einer gefüllten Halle tagen, endlich wieder den direkten Austausch genießen – über all das freuten sich die Teilnehmerinnen an der Landesdelegiertenkonferenz der SaarLandFrauen diese Woche in der Wiesbachhalle sichtlich. Begrüßt wurden die Damen, die als Vertreterinnen der rund 3.000 aktiven SaarLandFrauen zur Versammlung gekommen waren, von der Landesvorsitzenden Camilla Atmer-Steitz. Anschließend stellte Manuela Pöhlchen, Landesgeschäftsführerin, die Beschlussfähigkeit der Delegiertenkonferenz fest. Auf der Tagesordnung standen die Berichte des Vorstandes sowie seine Entlastung. Nicht fehlen durfte danach ein Ausblick auf die kommenden Jahre, in denen die SaarLandFrauen viele weitere Projekte realisieren wollen. Mit einem Impulsvortrag von Jörn Didas vom Adolf-Bender-Zentrum aus St. Wendel setzten die SaarLandFrauen ein klares Zeichen für Demokratie.
Der Auftakt der Grußworte lag in den Händen von Reinhold Jost, saarländischer Minister für Umwelt- und Verbraucherschutz. Die SaarLandFrauen, betonte er, haben die wichtige Aufgabe übernommen, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Gerade der ländliche Raum profitiere davon. Ein Grußwort richtete auch die Präsidentin des Deutschen Landfrauenverbandes, Petra Bentkämper, an die Versammlung. Bürgermeister Andreas Feld bedankte sich bei den SaarLandFrauen für ihr großes, ehrenamtliches Engagement. Bei der Vermittlung einer gesunden Ernährungsweise helfen sie ebenso mit wie im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Er danke den Akteurinnen für ihren unermüdlichen Einsatz für die Dorfgemeinschaft und wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Begrüßt wurden die Damen auch von Ortsvorsteher Stefan Löw.
