Neues aus dem Rathaus
In dieser Woche konnte auf dem Eppelborner Marktplatz ein besonderes Spielgerät – eine Inklusionsschaukel – der Öffentlichkeit übergeben werden. Auf Initiative des Vereins „Pro-Inklusionsschaukel“, unter der Leitung von Herrn Peter Haffner, und dem Engagement der Vereinsbotschafterin Frau Alexandra Spaniol konnte der Bau einer Inklusionsschaukel in Eppelborn realisiert werden. Mit der offiziellen Übergabe und einem symbolischen Band-Durchschnitt wurde damit in Eppelborn die erste Inklusionsschaukel im Landkreis Neunkirchen in Betrieb genommen. Die Funktionsweise der Schaukel ist einfach: durch die Muskelkraft der Arme wird eine Bodenplatte ins Schwingen gebracht, wodurch eine Schaukelbewegung erzeugt wird. So können insbesondere auch Menschen mit Rollstuhl, aber auch Familien mit Kinderwagen, die Schaukel nutzen. Ein besonderer Dank gilt dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, das eine Fördersumme über 5.000 € bereitgestellt hat. Ein weiterer Dank richtet sich an den Verein „Pro-Inklusionsschaukel“, der das Projekt ebenfalls finanziell unterstützt hat und an den Bauhof der Gemeinde, der die Montage durchgeführt hat.
In dieser Woche konnte auf dem Eppelborner Marktplatz ein besonderes Spielgerät – eine Inklusionsschaukel – der Öffentlichkeit übergeben werden. Auf Initiative des Vereins „Pro-Inklusionsschaukel“, unter der Leitung von Herrn Peter Haffner, und dem Engagement der Vereinsbotschafterin Frau Alexandra Spaniol konnte der Bau einer Inklusionsschaukel in Eppelborn realisiert werden. Mit der offiziellen Übergabe und einem symbolischen Band-Durchschnitt wurde damit in Eppelborn die erste Inklusionsschaukel im Landkreis Neunkirchen in Betrieb genommen. Die Funktionsweise der Schaukel ist einfach: durch die Muskelkraft der Arme wird eine Bodenplatte ins Schwingen gebracht, wodurch eine Schaukelbewegung erzeugt wird. So können insbesondere auch Menschen mit Rollstuhl, aber auch Familien mit Kinderwagen, die Schaukel nutzen. Ein besonderer Dank gilt dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, das eine Fördersumme über 5.000 € bereitgestellt hat. Ein weiterer Dank richtet sich an den Verein „Pro-Inklusionsschaukel“, der das Projekt ebenfalls finanziell unterstützt hat und an den Bauhof der Gemeinde, der die Montage durchgeführt hat.